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  1. Reicht es nur besser zu sein als seine Vorgänger? Für mich nicht. Im Vergleich zu den beiden unglücklichen Remakes vorher, scheint die Story auf den ersten Blick auch eigenständiger. Trotzdem ist es für mich kein „würdiger“ Abschluss der neuen Skywalker Trilogie. Ich hatte einfach zu viele Déjà-vus. Es wäre ein guter erster Teil mit Luft nach oben geworden, denn er funktioniert auch ohne Episode 7 und 8. Mir fehlt einfach der rote Faden und die Entwicklung der Figuren ist nicht nachvollziehbar. Ich werde hier nicht spoilern, aber dieses Imperium stellt sich wieder so völlig dämlich an. Von seinen Ingenieuren ganz zu schweigen. Irgendetwas muss auch mit den Gewehren der Sturmtruppen nicht funktionieren. Damit trifft man wirklich gar nichts. Was sagt es über ein Imperium aus, wenn diese Tölpel es jedesmal wieder schaffen, Hintertüren so groß wie Scheunentore in ihre Konstruktionen oder Pläne einzubauen? STAR WARS Episode 9 ist sicher ein spannender Actionfilm. Aber ein besserer Untertitel wäre „Rise of Deus ex machina“ gewesen. Abrams Interpretation von STAR TREK fand ich frisch und modern. Schade das er sich an STAR WARS gewagt hat…
  2. Auf "The Mandalorian" im TV freue ich mich fast mehr, als auf den neuen STAR WARS im Kino! Allerdings frage ich mich, wo wir in Deutschland die Serie zeitnah sehen können?
  3. Nach dem Fiasko von Episode 7 habe ich mir das Kinoerlebnis erspart und mich diesmal in Geduld geübt. Dank Sky durfte ich heute STAR WARS 8 streamen und in ein paar Tagen liegt die BluRay im Briefkasten. Ich möchte an dieser Stelle gar nicht so viel schreiben, nur so viel: Das STAR WARS Gefühl ist zurück. Spannung gab es genug. Humor auch, aber nicht zu viel und weniger als befürchtet. Und auch wenn es an manchen Stellen sehr nach „Das Imperium schlägt zurück“ aussah, es hat Spaß gemacht. Jetzt freue ich mich wirklich auf Episode 9 und wenn die so weitermachen, dann auch gerne noch mehr darüber hinaus.
  4. Auf Netflix fand ich die Dokumentation "I Am Your Father". Darin geht es in erster Linie um David Prowse. Prowse spielte in der Originaltrilogie den Darth Vader. Für ihn war es sicher schwer zu verkraften, dass sein britischer Akzent nicht in den Filmen zu hören war, sondern stattdessen die Stimme von James Earl Jones. Nachdem er in drei Filmen den Bösewicht "verkörpterte", durfte er in der letzten Szene von "Return of the Jedi" sein Gesicht nicht zeigen und wurde durch Sebastian Shaw ersetzt. Ein interessanter Blick hinter die Kulissen von STAR WARS.
  5. Vor fast einem Jahr bin ich ziemlich enttäuscht aus Episode 7 gekommen. Daher habe ich die vielen positiven Kritiken zu „Rogue One: A Star Wars Story“ erst mal nur zur Kenntnis genommen und bin ergebnisoffen in den Film gegangen. Um es auf den Punkt zu bringen: Ich bin wieder restlos versöhnt mit dem STAR WARS Universum. Rogue One zeigt deutlich mehr als Episode 7 wie man an eine erfolgreiche Serie anknüpft ohne die alten Fans zu enttäuschen. Der ganze Film enthält Andeutungen und Erklärungen an den legendären ersten Teil der Originaltrilogie ohne wie ein Abklatsch zu wirken. Vielmehr erweitert er die Geschichte glaubhaft und aus einem völlig neuen Blickwinkel. Daher auch der dringende Tipp: Noch besser wird das Filmvergnügen, wenn Ihr „Eine neue Hoffnung“ vorher noch einmal schaut. Der Kern der Handlung ist einfach und jedem Fan von STAR WARS bekannt. Endlich wird detailliert erklärt wie Prinzessin Leia an die Pläne des ersten Todesstern kam um diese in R2-D2 zu verstecken. Diese zentrale Frage wurde in der Trilogie nie geklärt, sondern in dem ikonischen Lauftext zu Beginn des Films nur angerissen. Rogue One bricht mit einigen Traditionen der Serie. So fehlt das klassische Titelthema von John Williams und auch auf das oben erwähnte Laufband müssen wir verzichten. Der Zuschauer wird ohne große Vorerklärung mit der Protagonistin Jyn Erso vertraut gemacht. Es geht nicht mehr um die Familie Skywalker und die Fokussierung auf den ewigen Kampf zwischen der hellen und dunklen Seite der Macht. Jyn Erso hat ihre eigenen Probleme und Gründe sich vor dem Imperium zu hüten. Aufgrund ihrer Herkunft und Verbindungen wird sie plötzlich interessant für eine Gruppierung, die später einmal zur Rebellenallianz werden soll. Obwohl Rogue One zwischen Episode 3 und kurz vor Episode 4 angesiedelt ist, überrascht die Handlung immer wieder und daher verbietet es sich an dieser Stelle noch näher darauf einzugehen. Es funktioniert eigentlich fast alles in diesem Film, der in der zweiten Hälfte mehr von einem Kriegsfilm als von einem Sternenmärchen hat. Allerdings muss der Zuschauer zu Beginn des Films gut aufpassen, denn die Gruppe und ihre Motive werden am Anfang fast in Lichtgeschwindigkeit vorgestellt. Der Film funktioniert von Anfang an für fast jeden Zuschauer. Und erst recht für Fans der Reihe, die ständig mit Reminiszenzen an Figuren oder Handlungen der Vorgänger konfrontiert werden. Dazu passt auch der Soundtrack von Michael Giacchino. Hin und wieder erkennt man vage alte Melodien aus der Feder von John Williams. Rogue One unter der Regie von Gareth Edwards zeigt, dass es aus dieser weit, weit entfernten Galaxie noch sehr viele Geschichten zu erzählen gibt.
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