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Hollywoods political correctness


Bonsai
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In den letzten Jahren hat es sich ja eingebürgert bei reboots du Neuauflagen Figuren anzupassen.

Battlestar Galactica, aus Boomer und Starback wurden Frauen. Elementary, aus John Watson wurde Joan Watson. Aus den Ghostbusters wurden vier Frauen. Bei MacGyver wurde aus Pete Thornton eine Frau die auch noch Mitte der ersten Staffel  zum Gegner wurde. Bei Supergirl  wurde aus Jimmy Olsen ein farbiger. Bei Batman vs Superman wurde der aus dem Verleger des Daly Planet ein farbiger, um nur einige Beispiele zu nennen. Nicht das Ich das komplett ablehne, bei den meisten macht es mir nichts aus sehe aber auch keinen Mehrwert in der Änderung. Bei elmentary funktioniert das ganze meiner Meinung nach am besten und tut der Story auch gut. 

Was mich aber stört das man  das Gefühl hat das solche Änderungen mittlerweile mit der Brechstange eingeführt werden.  Man hat das Gefühl das das erste was die Macher sich überlegen ist, welche Person können wir Geschlechtsumwandeln oder eine neue Hautfarbe geben.

Neueste Idee bei der Neuauflage von Magnum wurde eine junge Frau als Higgins gecastet, dabei war die Beziehung zwischen Higgins und Magnum doch ein großes Plus kann mir nich vorstellen das das so auch klappt. (Ob aus Tc zum ausgleich ein weißer wird ist leider nicht bekannt ;-))

So langsam warte Ich eigentlich nur auf die Ankündigung des neuen Hollywood Blockbusters "Robinia Hood und Little Jane die Amazonen von Sherwood Forrest" oder Tarzan und John eine Schwules Pärchen springt durch den schwülen Jungle. Vielleicht können sich meine Kinder bei der nächsten fünf Freunde Verfilmung dann ansehen wie nicht Georgina ein Junge sein und George genannt werden möchte, sondern wie Julien ein Mädchen sein möchte und Julia genannt wird. 

Andersrum kommt ja keiner auf die Ideen bei einer Neuauflage von  Mord ist ihr Hobby ind Mord ist sein Hobby zu ändern. Oder aus Miss Marpel  Mr Marpel zu machen. Oder Cagny Partnerin Laecy wird plötzlich zum Mann. Oder beim nächsten Tomb Raider heißt die Hauptfigur Luis Croft.

 

Was denkt Ihr

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Die weibliche Starbuck in "Galactica" war eine meiner Lieblingsfiguren - das war dann jedenfalls ein Beispiel für eine gelungene Geschlechtsumwandlung.  Aber es stimmt schon, es mittlerweile sehr krampfig, wie Figuren zusammengestellt werden. Die Ghostbusters sind da wohl ein besonders plumpes Beispiel. Grundsätzlich ist ja schon richtig, daß man die Figuren in Filmen und Serien in vergangenen  Jahrzehnten ganz anders konzipierte, und man es heute anders tun würde, mit mehr und interessanteren Frauenfiguren. Aber dann sollte man vielleicht generell keine Remakes von Shows und Filmen machen, die explizite "Männershows" waren. Insgesamt würde mich das PC-Phänomen wenig interessieren, wenn es auf Hollywood beschränkt wäre. Was aber schlimm ist, daß die Politik, Medien und Universitäten  insgesamt davon befallen sind. Mag die pc ihren Usprung in der guten Absicht gehabt haben, wirkliche Diskriminierungen zu vermeiden: Mttlerweile ist sie eine Waffe, um abweichende  Meinungen zu dämonisieren und verstummen zu lassen.

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