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Threepwood

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Posts posted by Threepwood

  1. Aus Sicherheitsgründen sind wir auf die neueste Version der Forensoftware umgestiegen.

    Damit Ihr weiter diskutieren könnt, haben wir das Forum mit dem Standard- Design aktviert.

    In den nächsten Tagen werden wir das Erscheinen des Forums weiter anpassen.

    Das aktuele Template ist responsive, d.h. es wird auf verschiedenen Endgeräten (PC, mobiles Endgerät oder Tablet) optimal angezeigt.

    Wir werden versuchen die Änderungen so durchzuführen, dass die Darstellung auch zukünftig auf allen Endgeräten optimal ist.

  2. Die Quoten waren wohl ein Desaster. Aber es gibt einen Lichtblick: Im BR ist vom 2. bis 4. Januar um jeweils 20:15 die Winnetou-Trilogie mit Pierre Brice und Lex Barker zu sehen. Am 4. und 5. Januar folgen „Old Surehand“ und „Der Ölprinz“ mit Pierre Brice und Stewart Granger. Gute Möglichkeit für werbefreie Unterhaltung.

  3. Wie gesagt, die erste Folge fand ich in Ordnung. Bei der zweiten kamen mir Zweifel auf und bei der Dritten haben wir nach zwanzig Minuten umgeschaltet. Finde auch, dass nicht jeder Bösewicht oder jede Nebenfigur eine Charakterstudie sein muss... Manchmal ist es doch besser, man weiß gar nicht, warum jemand Böse ist. ;)

  4. Was die Darsteller vor und nach der letzten Klappe machen interessiert mich in der Regel nicht. Ich muss z.B. auch nicht mit Tom Cruise eine Runde Golf spielen, trotzdem schaue ich mir Filme an in denen er mitspielt.

     

    Allerdings muss ich zum Silbersee sagen, dass mir die zweite Episode nicht mehr so gut gefallen hat. Bonsai hat recht, Sam Hawkins ist gut interpretiert und sympathisch. Old Shatterhand finde ich etwas weich. Ich habe die Romane nie gelesen. Vielleicht ist es in der Vorlage so, dass er lieber Häuser, Tunnel oder Brücken baut, statt Waffen in die Hand zu nehmen?

  5. Ja, habe es auch mit großer Bestürzung gelesen. Hatte allerdings auch mit dem schlimmsten gerechnet. Dafür waren die Berichte über ihren Flug von London zu schlecht gewesen. Schade, da sie ja gerade dabei war auch wieder einem jüngeren Publikum bekannt zu werden.

     

    Auf jeden Fall habe ich zu Episode VII auch meine Meinung. Bin aber sehr zuversichtlich, dass Episode 8 wieder besser wird.

  6. Vor fast einem Jahr bin ich ziemlich enttäuscht aus Episode 7 gekommen. Daher habe ich die vielen positiven Kritiken zu „Rogue One: A Star Wars Story“ erst mal nur zur Kenntnis genommen und bin ergebnisoffen in den Film gegangen. Um es auf den Punkt zu bringen: Ich bin wieder restlos versöhnt mit dem STAR WARS Universum.

     

    Rogue One zeigt deutlich mehr als Episode 7 wie man an eine erfolgreiche Serie anknüpft ohne die alten Fans zu enttäuschen. Der ganze Film enthält Andeutungen und Erklärungen an den legendären ersten Teil der Originaltrilogie ohne wie ein Abklatsch zu wirken. Vielmehr erweitert er die Geschichte glaubhaft und aus einem völlig neuen Blickwinkel. Daher auch der dringende Tipp: Noch besser wird das Filmvergnügen, wenn Ihr „Eine neue Hoffnung“ vorher noch einmal schaut.

     

    Der Kern der Handlung ist einfach und jedem Fan von STAR WARS bekannt. Endlich wird detailliert erklärt wie Prinzessin Leia an die Pläne des ersten Todesstern kam um diese in R2-D2 zu verstecken. Diese zentrale Frage wurde in der Trilogie nie geklärt, sondern in dem ikonischen Lauftext zu Beginn des Films nur angerissen.

     

    Rogue One bricht mit einigen Traditionen der Serie. So fehlt das klassische Titelthema von John Williams und auch auf das oben erwähnte Laufband müssen wir verzichten. Der Zuschauer wird ohne große Vorerklärung mit der Protagonistin Jyn Erso vertraut gemacht.

     

    Es geht nicht mehr um die Familie Skywalker und die Fokussierung auf den ewigen Kampf zwischen der hellen und dunklen Seite der Macht. Jyn Erso hat ihre eigenen Probleme und Gründe sich vor dem Imperium zu hüten. Aufgrund ihrer Herkunft und Verbindungen wird sie plötzlich interessant für eine Gruppierung, die später einmal zur Rebellenallianz werden soll.

     

    Obwohl Rogue One zwischen Episode 3 und kurz vor Episode 4 angesiedelt ist, überrascht die Handlung immer wieder und daher verbietet es sich an dieser Stelle noch näher darauf einzugehen. Es funktioniert eigentlich fast alles in diesem Film, der in der zweiten Hälfte mehr von einem Kriegsfilm als von einem Sternenmärchen hat. Allerdings muss der Zuschauer zu Beginn des Films gut aufpassen, denn die Gruppe und ihre Motive werden am Anfang fast in Lichtgeschwindigkeit vorgestellt.

    Der Film funktioniert von Anfang an für fast jeden Zuschauer. Und erst recht für Fans der Reihe, die ständig mit Reminiszenzen an Figuren oder Handlungen der Vorgänger konfrontiert werden. Dazu passt auch der Soundtrack von Michael Giacchino. Hin und wieder erkennt man vage alte Melodien aus der Feder von John Williams.

     

    Rogue One unter der Regie von Gareth Edwards zeigt, dass es aus dieser weit, weit entfernten Galaxie noch sehr viele Geschichten zu erzählen gibt.

  7. Ich kann nicht sagen, ob die Serie wirklich authentisch ist. Auf jeden Fall wirkt sie auf mich sehr glaubwürdig. Gerade die Nebenhandlungen der ersten Staffel finde ich gut gelungen. Der "kleine" Abgeordnete, der in Washington noch kein richtiges Standing hat, aber mit großen Erwartungen seiner Wähler losgeschickt wurde.

  8. Dank Netflix habe ich jetzt auch mit House of Cards angefangen. Die Serie ist wirklich genial. Allerdings nichts für zwischendurch. Ich habe oft etwas im TV am laufen, während ich mit anderen Dingen beschäftigt bin. Das geht bei Hourse of Cards nicht, das hat die Serie auch nicht verdient. Sehr gut und glaubwürdig gemacht. Nur wird es noch Monate dauern, bis ich alles geschaut habe.

  9. Naja, neuer Trainer und EM- Loch, Thomas Müller spielt verständlicherweise auch lieber Golf statt Tore zu schießen....

     

    Ich bin zwar ein Bayern- Sympathisant, aber dieses Jahr wäre ich mir nicht so sicher. Das bedeutet nicht, dass ich am Ende Dortmund oben sehe. Könnte mir gut vorstellen, dass es mal wieder eine Überraschungmanschaft gibt. Vielleicht Red Bull?

  10. Der Ball rollt wieder! Eintracht Frankfurt übersteht souverän die erste Runde des Pokals.

     

    In Wolfsburg stehen die Fließbänder still, dafür kickt Mario wieder in Deutschland.

     

    Götze sitzt auch in Dortmund auf der Bank und Uli möchte wieder Präsident werden.

     

    Alles in allem dürfte es eine interessante Saison werden... :lol:

  11. The Night Manager ist eine hochgelobte Serie. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich bei der Pilotfolge zwei Mal eingeschlafen bin. Das rechne ich allerdings der späten Uhrzeit und dem Rotweinkonsum an... ;)

     

    Dann habe ich die Serie noch einmal angeworfen und war gefesselt. Hab sechs Episoden am Stück geschaut und bereut, das nicht viel früher durchgezogen zu haben.

     

    Sehr spannende Story, gute Darsteller und schöne Schauplätze. Bis dahin habe ich die Diskussion um Tom "Loki" Hiddleston als neuer 007 nur mit einem Lächeln beachtet. Aber in The Night Manager ist Hiddleston Bond, James Bond.

     

    Darüber hinaus hat sich erwiesen, dass sich John le Carré immer mehr zu einem meiner Lieblingsautoren entwickelt hat.

  12. Ich bin ja durch und durch James Bond Fan, mag die Mission Impossible Filme auch, dennoch habe ich Kingsman: The Secret Service im Kino ausgelassen. Was für eine Schande! Hab ihn jetzt auf BluRay eingelegt und ganz, ganz selten so viel Spaß bei einem Film gehabt.

     

    Colin Firth ist wirklich brillant und Samuel L. Jackson zum totlachen. Wenn es davon einen zweiten Teil geben wird, danach sieht es aus, werde ich auf jeden Fall ins Kino gehen!

  13. Ja, der war auch gut. Wenn Du etwas mit mehr Humor magst, dann probier mal "Der Vorname" aus. Sehr guter und lustiger Film.

     

    Ich vermisse etwas die Filme, die mit wenigen Sets auskommen. Daher habe ich letztens noch einmal "Mord im Orientexpress" und "Tod auf dem Nil" geschaut. Leider tendieren die großen Blockbuster dazu, möglichst viele Szenarien in kurzer Zeit zu präsentieren.

  14. Ich bin auch nicht der große Tarantino- Fan. Ich hab auch noch nicht alle Filme von ihm gesehen und die anderen schaue ich auch nur einmal. Tarantinos Filme sind ja für viele Zuschauer eine Offenbarung. Die Geschmäcker sind halt sehr unterschiedlich. Wenn ich persönlich heute einen Favoriten wählen müsste, dann wäre es sogar "The Hateful Eight". Warum? Weil mir das mehr oder weniger Kammerspielartige der Inszenierung gut gefällt.

  15. Freitag war ich in "The Hateful Eight". Bin doch froh, dass der Film so ist, wie er ist! Natürlich immer noch ein Tarantino, aber keine Variante von " Inglourious Basterds" oder Fortsetzung von "Django Unchained". Fast drei Stunden Film, die ich sehr spannend fand.

  16. Ich verstehe es auch nicht. Schon lange nicht mehr. Hier rund um Bonn gab es auch immer viel Geschichte, aber es wird sehr gerne sehr viel zurück- oder weggebaut. Krass fand ich z.B. die Diskussion um die Burg Vogelsang. Zum Glück hat man die Kurve bekommen und das Gelände nicht geschliffen.

     

    Ich finde auch, die Gesellschaft und auch das Land haben die Verantwortung, nachfolgenden Generationen "Spuren" zu hinterlassen. Heute schon die Denkmäler von Morgen bauen. Aber wir bekommen ja nicht einmal Flughäfen oder Bahnhöfe hin...

  17. Maureen O’Hara, eigentlich Maureen FitzSimons, ist am 24. Oktober 2015 verstorben.

     

    Wenn ich ihre Filmografie anschaue, sehe ich viele Klassiker, die noch in meiner Sammlung fehlen.

     

    Zum Beispiel:

     

    1939: Riff-Piraten (Jamaica Inn)

    1942: Der Seeräuber (The Black Swan)

    1945: Die Seeteufel von Cartagena (The Spanish Main)

    1947: Sindbad der Seefahrer (Sinbad the Sailor)

    1952: Gegen alle Flaggen (Against All Flags)

    ...

     

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