Threepwood Posted September 29, 2007 Report Share Posted September 29, 2007 ...oder besser gesagt, Glück im Unglück. Ich komme gerade vom Ikea und breche beim aufschließen den Schlüssel ab. Natürlich so geschickt, dass der Rest vom Schlüssel unerreichbar im Zylinder steckt. Statt dem teuren Schlüsseldienst habe ich schnell bei Google geschaut und einen guten Tipp gefunden: Ein Laubsägeblatt nehmen, in der Mitte kürzen und mit den Sägezähnen nach außen zeigend in das Schlüsselloch schieben. Dann vorsichtig den Restschlüssel heraus ziehen. Hat echt gut geklappt! Das Geld kann ich jetzt wieder in Modelle oder Bücher stecken. Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
Hancoque Posted September 29, 2007 Report Share Posted September 29, 2007 Die Macht der Wissensgesellschaft. Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
McCool Posted September 29, 2007 Report Share Posted September 29, 2007 Aber wie bist du hereingekommen, um an Internet und Werkzeug zu kommen? Hast du ein Fenster eingeschlagen? Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
Threepwood Posted September 29, 2007 Author Report Share Posted September 29, 2007 Es gibt einen Trick um ins Haus zu kommen...absoluter Konstruktionsfehler. Ich bin nur froh das Schloss gerettet zu haben. Bei unserem Nachbarn war der Schlüsseldienst mehrere Stunden: Ist so eine High-End-Sicherheitstür. Nützt nur im Endeffekt nichts, dank des oben erwähnten Konstruktionsfehlers. Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
Hancoque Posted September 30, 2007 Report Share Posted September 30, 2007 Wenn das jetzt ein Einbrecher bei euch in der Gegend liest... Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
Farquhar Posted October 1, 2007 Report Share Posted October 1, 2007 (edited) Dann kommt Wenn er denn nicht darauf *fiesgrins* "Ein Chemiker, um die Natur zu verbiegen, wollte schlichtweg den Schnupfen besiegen. Er quirlte, rührte und mixte, und fand eine Pille, doch eine verflixte: Denn ein Schäfchen, das sie zufällig schluckte, sich kurz darauf als Löwe entpuppte. Der Schwerkraft es ein Schnäppchen schlug und startete zum Höhenflug. Kein Stahlgerüst hielt seiner Schlagkraft stand, das war der Tag, da man die Superpille fand. Doch Menschen schienen nicht empfänglich, die Pille machte sie eher kränklich. Mit vielen Computern, mächtig und klug, suchte man einen, der sie vertrug. Man braucht tagelang bis man ihn endlich fand, Tankwart Stanley Beamish war der einzige im Land. Stanley, ein zarter und schwacher Gnom, die Pille machte ihn zum Phantom. Er konnte wie ein Adler fliegen und jeden Bösewicht besiegen. Denn seine große Stunde kam ...immer wenn er Pillen nahm!" <---------- Wenn das keine verherrlichung des Drogenkonsums war, dann weiss ich es auch nicht Edited October 1, 2007 by Farquhar Quote Link to comment Share on other sites More sharing options...
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