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Speedy

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Everything posted by Speedy

  1. Mir hat die Serie auch richtig gut gefallen. Nach einem Wochenende waren wir mit allen Folgen durch.
  2. Für mich war die letzte Stunde des Films ganz in Ordnung, die 1 1/2 Stunden davor konnte man vergessen. Vom Grundsatz her hat Starwars, so sehr ich die Original-Trilogie auch mag, gleich mehrere Geburtsfehler: 1. Im Grunde ist es doch Quatsch, eine Dreifach-Trilogie in der Mitte zu beginnen. 2. Bei solch einem Projekt hätte es bereits am Anfang ein Konzept für alle 9 Teile oder zumindest für die drei Trilogien geben müssen. 3. Ein solches Projekt über 40 Jahre zu ziehen kann nicht wirklich gut gehen, in der Zeit ändern sich Sehgewohnheiten mehrfach und die Schauspieler werden zu alt, so dass man krampfhaft neue Gestalten aus dem Hut zaubern muss. 4. Zu viele Köche bzw. Drehbuchautoren verderben ganz einfach den Brei und ohne eine Grundlinie, die zu verfolgen ist, wird dann so ein planloses Wirrwarr daraus.
  3. Mir hat ebenfalls schon der Traler gereicht. Mussten da ein paar alte Kulissen aufgebraucht werden?
  4. Apropos The Who. Es soll ja ein neues Studioalbum erscheinen. Eine Kostprobe habe ich mir auf Youtube angehört. Tja, was soll ich sagen, hört sich an wie The Who. Zuglöeich hat man aber das Gefühl, als hätte man mit Hilfe eines Computers alte Riffs aus den 1960er/70er Jahren zu einer neuen Nummer gemixt. Das Ergebnis ist ein Song, der sich nach ihrer großen Zeit anhört, zugleich aber merkwürdig leblos wirkt.
  5. Ich habe schon einen Trailer zur Serie gesehen und mich gefragt, um welchen König es da gehen soll. Also H5. Da habe ich immer Kenneth Brannagh vor Augen.
  6. Speedy

    Aquaristik

    Nein, es ist momentan im Umbau.
  7. Speedy

    Aquaristik

    Ich bin Besitzer eines 120 l-Aquariums. Aktuell leben dort nur noch ein paar Endler Guppys, nachdem meine Panda Welse und Schmucksalmler so nach und nach an Altersschwäche gestorben sind.
  8. Das Omelette hat meine Frau kürzlich mal ausprobiert. Macht sich gar nicht mal so schlecht.
  9. Besonders oft als Bösewicht, bzw. einmal auch als unschuldiger Fiesling war Robert Culp dabei.
  10. Ich habe Columbo früher überhaupt nicht gemocht, weil man den Täter ja bereits kannte. Heute ärgert es mich vor allem dann, wenn das Opfer den Tod eigentlich verdient hat. Außerdem sind Columbos Methoden manchmal ja etwas speziell und man fragt sich, ob seine Beweise vor Gericht wirklich standhalten würden.
  11. Keine Ahnung, wann Deine Zeit war. Die Serie lief in den 1960er Jahren sowohl in der ARD als auch im DDR-Fernehen.
  12. Davon gab es zwei Staffeln, allerdings wurden nicht alle Folgen auch in Deutschland ausgestrahlt. Fernsehserien muss man in den 1960er Jahren noch als echtes Teufelszeug angesehen haben, die man auf keinen Fall komplett und dann am liebsten noch in einer eigenen Reihenfolge zeigte. Die 13 swynchronisierten Folgen habe ich mir mal selbst zum Geburtstag gegönnt. Sie wirken heute natürlich etwas putzig und die deutschen Titel wirken teilweise geradezu haarsträubend falsch und bar jeglicher Sachkenntnis. Aber man war halt das Fernsehen, dass sich im Besitz der alleinigen Wahrheit wähnte.
  13. Dann scheine ich ja noch viel älter zu sein. Dann kennt sicherlich auch niemand die Sir Francis Drake-Serie.
  14. Bin ich der Einzige, der noch gern an Percy Stuart zurückdemkt?
  15. Speedy

    Was dreht?

    Mit Horst Drinda in der Titelrolle? Habe ich als etwas tröge und fernsehspielhaft in Erinnerung.
  16. Speedy

    Taboo

    Ich hatte die erste Staffel bereits auf Amazon gesehen und fand sie eigentlich nur widerlich. Für mich ist es ein weiteres Beispiel für moderne historisch angehauchte Filme und Serien, die auf Teufel komm raus authentisch wirken wollen durch möglichst viel Dreck und explizite Gewaltdarstellung. Da kommt es dann auch weniger auf historische Wahrheit an, denn was geht schon über richtig viel Blut, Schlamm und Scheiße.
  17. Mir ging es ähnlich. Der erste Roman war einfach klasse, doch der Rest steigerte sich von schwach bis auf unleserbar. Die Serie hatte natürlich auch mehr Zeit, die Geschichte zu erzählen. Aber von der Umsetzung und den Schauspielern her gefiel mir der Spielfilm viel besser.
  18. Ich kenne mich in der Star Trek-Gemeinde nicht aus, aber mich überrascht nicht, dass man mit der Hauptdarstellerin unzufrieden ist. Nun kenne ich nur die ersten zwei Folgen, aber da war die Rolle ganz einfach unlogisch angelegt.
  19. Die Serie läuft auf deutsch. Ob evtl. auch der englische Originalton verfügbar ist, habe ich nicht überprüft.. @McCool: Schönheit liegt ja bkanntlich immer im Auge des Betrachters. Bei Star Trek Discovery hat sich für mich die HD-Qualität als Fluch für die Hauptdarstellerin erwiesen. Was ihre Rolle betrift, so kann sie natürlich nichts für die Handlung, wohl aber, wie sie ihre Rolle anlegt. Sowohl das eine wie das andere empfand ich als extrem unangenehm. Aber das ist halt auch nur meine persönliche Meinung. Zumindest kann ich jetzt ein gewisses Verständnis für Programmplaner entwickeln, die eine Serie bereits nach wenigen Folgen wieder absetzen
  20. Ich habe mir die ersten beiden Folgen gestern im Stück angeschaut und bin ziemlich gespalten. Der Plot an sich ist klasse, die Bilder sind überwältigend. Aber leider ist die Handlung an sich in großen Teilen nur wenig überzeugend. Da geht z.B. der (die) 1. Offizier auf eine Außenmission mit der klaren Ansage eines raschen Überflugs. Sie wurde bei den Vulkaniern erzogen und sollte eigentlich deren Verhaltensweisen verinnerlichst haben. Sie landet aber eigenmächtig auf dem Zielobjekt. James T. Kirk hätte das auch getan, denn dem war Disziplin ein Fremdwort, doch ein Offizier mit vulkanischer Erziehung? Never ever! Die Mission ist auf 20 Minuten begrenzt, danach drohen irreparable Schäden an der DNA. Sie wird aber werst Stunden später geborgen, müsste tot sein (mein diesbezügliches Flehen wurde nicht erhöhrt) oder bestenfalls noch Blumenkohl, aber sie hat ein paar leichte Verbrennungen. Schwachsinn. Nach der Schlacht: Die Shenzou ist schwer beschädigt, wird von den Klingonen aber verschont, um die Nachricht von der Niederlage überbringen zu können. Während die Klingonen ihre Toten bergen, können die Überlebenden der Shenzou ganz einfach eine Bombe in einem Toten platzieren. Sind die Klingonen nicht ein Kriegervolk? Wie kann es sein, dass niemand die Aktivitäten an Bord der Shenzou überwacht? So sorglos würde nicht einmal ein Offiziersschüler im ersten Studienjahr mit einem besiegten Gegner umgehen und das Beamen kann nicht unbemerkt erfolgen. Solche Dinge sind extrem ärgerlich, denn sie zeigen, dass die Macher der Serie ihre Zuschauer für Idioten halten. Ich bin ganz gewiss kein Trekkie und wenn mir schon aus dem Stehgreif solche idiotischen offensichtlichen Fehler auffallen, möchte ich lieber nicht wissen, was bei den echten Trekkies los ist. Kurz zu den menschlichen Protagonistinnen. Michelle Yeoh als Captain fand ich extrem stark. Für mich spielte sie in einer Liga mit Jean-Luc Piccard. Schade, denn die von den Machern auserkornene Heldin war mir schon nach wenigen Sekunden extrem unsympatisch und es ist mir echt Schnuppe,, ob sie nun weiter "tolle" Heldentaten vollbringt oder den Rest der Staffel, wie es eigentlich sein müsste, sediert in einer Gummizelle verbringt.
  21. Der böse Mann mit der dicken Brille hieß bei uns Herr von Schnitz, denn genau so lange dauerte es, bis endlich umgeschaltet war.
  22. Echt? Also in Berlin war das Fernsehen schon erfunden. Leider sogar in Farbe.
  23. Wenn man sich die Haare so anschaut, waren die 80er Jahre schon ein Verbrechen am guten Geschmack.
  24. Alles Gute zum Geburtstag Farquhar. Ich hoffe es geht Dir gut.
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