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Torchwood/Dr. Who


triere
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Weil wir hier ja relativ viel über SF-Serien gesprochen haben. Ich konnte mit "Dr. Who" nie was anfangen, habe die alte Serie nie gesehen und die neue nach 2 Folgen als zu abgedreht klassifiziert. Als dann "Torchwood" im deutschen TV angelaufen ist, habe ich es auch ignoriert, weil ich solche "Wir jagen komische Viecher"-Serien noch nie leiden konnte. Tja, soweit so gut, warum sind wir dann hier?

 

Weil ich, an massiver Serienlosigkeit leidend, dann doch zugegriffen und spontan "Torchwood 1" gekauft habe. Und verschlungen. Zuerst die erste Staffel auf DVD und die restlichen beiden dann per freundlicher Menschen, die sowas online stellen. Habe aber kein schlechtes Gewissen, denn beide DVDs sind schon bestellt, schädige also hier niemanden.

 

Ich kann gar nicht so genau sagen, was mich da so anzieht, denn eigentlich ist die Serie teilweise entsetzlich trashig und albern. Jedoch ... Ich stehe einfach auf Serien, wo die Menschen im Vordergrund stehen und ihre Beziehungen und Konflikte. So daß man mitten in der absurdesten Folge auf einmal 80 % des Teams beim Schmusen beobachten kann, während in anderen Folgen in schöner Regelmäßigkeit einer nach dem anderen Mist bauen darf und der Anführer so gar nicht dem Bild entspricht, daß man sich von so einer Figur macht. Ich gestehe, ich habe eigenartige Vorlieben. Könnte mir überhaupt vorstellen, daß das eher ein "Mädchen"-Ding ist, nicht zuletzt weil besagter Anführer die schöne Angewohnheit hat, vor allem Männer abzuschmusen. Mal was anderes!

 

Ein Zusatzreiz ist, daß das nicht in Whocares/US spielt, sondern in Cardiff/Wales und ich eine Schwäche für Wales habe und vor allem diese schönen britischen Akzente.

 

Jedenfalls, da TW ein Ableger von "Dr. Who" ist, habe ich mir da nun doch auch die erste Staffel - der neuen Serie - gekauft und werde einen zweiten Anlauf starten. Echt faszinierend, ich dachte immer, in der SF könnten mich nur meine geliebten "Raumschiffgeschichten" à la "Battlestar Galactica" reizen. Offenbar doch nicht.

 

Apropos Raumschiffgeschichten. "Firefly" startet in Kürze auf SuperRTL, falls es jemanden interessiert. Aber da ich schon bei TW Deutsch schreiend davongerannt bin, bin ich mir nicht sicher, ob das auf Deutsch wirklich gut sein kann.

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Torchwood steht ganz oben auf meiner Liste! Aber erst muss ich noch BSG zu Ende sehen und dank eines guten Angebots bei Saturn, habe ich jetzt die ersten 8 Staffeln von Smallville im Regal. Daneben noch neue Boxen von Friends und Gilmore Girls...

 

Dr. Who ist ein Klassiker, den man vielleicht auch mit einem Augenzwinkern betrachten muss. Ich habe ein paar Folgen gesehen und fand es ganz interessant. Torchwood geht aber mehr in Richtung X-Files, oder?

 

Edit: Wenn Du mal an Taken von Spielberg vorbeikommst, die Miniserie (10 Folgen a 90 Minuten) fand ich sehr gut!

Edited by Threepwood
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Torchwood geht aber mehr in Richtung X-Files, oder?

 

Jein. Sie haben schon fast immer ein "Alien of the week", aber der Schwerpunkt liegt nicht darauf, irgendwas aufzuklären, sondern eher, die Sache unter Kontrolle zu kriegen oder die Folgen zu behandeln, meistens hautnah.

Bei "Akte X" war das ja immer was komisches, hier ist es komplett normal fürs Team, wenn Kugelfische im Sportwagen durch Cardiff fahren. ;)

 

Es gibt einen netten Seitenhieb/Gruß an "Akte X", als der normale Ex-Kollege einer der Hauptpersonen sie und den Anführer leicht sarkastisch Mulder & Scully nennt.

 

Die dritte Staffel, die auf RTL2 übernächste Woche beginnt, ist ganz anders. Das ist mehr eine 5teilige Miniserie, wo eine durchgehende Handlung behandelt wird. Geht ziemlich an die Nieren. Ich fand es sehr gut, aber ist für mich in gewisser Weise ein "Haisprung", im positiven Sinn, aber doch. Kann mir jedenfalls nicht vorstellen, wie sie danach, falls es eine 4. Staffel gibt, zum alten Stil zurückfinden wollen, mit seiner schönen Mischung aus absurdem und ernsthaften. Lassen wir uns überraschen. Ich bin ja daran gewöhnt, langsam, daß meine Serien meist kurz sind. Nur die, die ich nicht leiden kann, kriegen 394 Staffeln. *schmoll*

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Ich habe in der Zwischenzeit die erste Staffel des neuen "Dr. Who" gesehen und bin leider von meinen Vorurteilen von wegen "zu abgedreht" geheilt. Gut, die trashigen Aliens muß man hinnehmen und ich konnte mich bis jetzt nicht davon überzeugen lassen, daß ich mich vor Daleks fürchten soll, ich finde die eher niedlich mit ihrem leicht hysterisch gekrächzten "Exterminate!". Kein Vergleich zu Borg oder (bösen) Zylonen! Aber, die Geschichten sind hübsch ausgedacht, alles andere als oberflächlich und teilweise exzellent gespielt. Schade daß Christopher Eccleston nach nur einer Staffel aufgehört hat, der ist mir schon ans Herz gewachsen. Aber, David Tennant macht auch einen netten Eindruck.

 

Tja, sieht so aus, als hätte ich mir eine, äh, zwei neue Serien angeeignet. Nur blöd, daß die weiteren Staffeln noch viel zu teuer sind. Ich hasse online schauen. Aber, ich darf mich nicht finanziell ausbluten, meinem lieben BG bleibe ich natürlich treu, da fehlen mir ja auch noch Staffel Nr. 3 und 4. Aber, ohne Geldsch...er muß ich da auch warten.

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Dr. Who war ist mir eigentlich nur bekannt, weil ich mal las, daß Peter Davison, der Darsteller des famosen Veterinärs Mr. Tristan Farnon, in den 80ern den 5. Doktor spielte..

Das erste, was ich von Torchwood sah, waren ein par mal die letzten Minuten vor BG. Ich vermutete, es handele sich um die schlechteste SciFi-Serie aller Zeiten! ;) Also die einzige Folge, die ich fast ganz gesehen habe, ist No 1. Gut. Die Exotik walisischer Akzente und Polizeiuniformen und des Schauplatzes - Cardiff liegt anscheinend auf einer Art spiritueller Erdspalte, wenn ich das richtig verstanden habe - sind die Pluspunkte. Aber ansonsten erschien es mir wie eine Mischung aus Buffy, Angel, X-Akten und Ghostbusters (dieses lächerliche Torchwoodmobil! :lol:) - was habe ich verpaßt? Gut, immerhin scheint Torchwood die kurzfristige Wiederbelebung frischer Meuchelopfer erfunden zu haben, eine Idee, die dann ja offensichtlich durch "Pushing Daisies" geklaut wurde. Grundsätzlich finde ich ja mal etwas anderes als US-Produktionen ganz erfreulich, aber Torchwood erhielt ja anscheinend auch nicht nur Lob. ;) Scheint aber besser geworden zu sein, kann das sein?

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Die zweite Staffel ist besser als die erste und die dritte, wie gesagt, ganz anders. Eher so eine Art SF-Polit-Drama.

Warum ich so verückt danach bin, kann ich immer noch nicht so genau sagen. Ich schätze, es liegt daran, daß der Schwerpunkt auf den Menschen und ihren Beziehungen liegt, innerhalb all des absurden Treibens. Und daß es eben anders ist. Ich weiß nicht. Weiß nur, daß ich immer noch süchtig bin und meine DVDs ersehne, denn Deutsch ist es der letzte Topfen. Habe mir die Wunschfolge letzte Woche entzugsbedingt doch angeschaut und es war übel. Die schönen Dialoge wurden ruiniert und die Sychronstimmen sind teilweise echt schlecht. Jack klingt albern und Gwen zickig.

 

Keine Sorge, meine Stimme für die bislang beste SF-Serie aller Zeiten kriegt immer noch BG, aber ich genieße meinen Rausch immer noch. Und "Doctor Who" auch. Zwar vorerst noch suchtlos, aber sehr nett.

 

"Tristan" war auch mal ein Doctor? Interessant. Ich bin ja erst bei der neuen Verfilmung eingestiegen, ab Christopher Eccleston. Ich glaube, die alten Serien packe ich nicht.

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"Tristan" war auch mal ein Doctor? Interessant. Ich bin ja erst bei der neuen Verfilmung eingestiegen, ab Christopher Eccleston. Ich glaube, die alten Serien packe ich nicht.

Hier ist der Beweis: http://www.youtube.com/watch?v=ECpe4rrUXX0...feature=related

Und zu allem Überfluß ist Davisons Tochter auch noch die Freundin von Tennant.

Ich schätze auch, daß man für die älteren Folgen ziemlich hartgesotten sein muß. Obwohl es mich mal interessieren würde, wie die ganz zu Beginn in den 60ern so aussahen.. ;)

Edited by McCool
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Nett. Tristan hatte ich immer besonders gern, zumindest bis Calum aufgetaucht ist. Oh, das fällt mir jetzt erst auf, "Der DOKTOR und das liebe Vieh" ... ;)

 

Und zu allem Überfluß ist Davisons Tochter auch noch die Freundin von Tennant.

 

Schön, bleibt alles in der Familie. Habe auch gelesen, daß sie wiederum die Tochter vom Doctor spielt, in der Besetzung Tennant. Und daß er in irgendeinem Special auch mal einen Auftritt hat. Darüber müßte ich ja dann irgendwann stolpern.

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  • 4 weeks later...

So habe jetzt die dritte Thorchwood im Fersehen gesehen und muss die erstmal verdauen. Das war wirklich häftige Fernsehkost für die Zuschauer. Grandios gemacht aber man bleibt auch ziemlich geschockt zurück. Wenn ich allein an die Motivation der 456 denke Puuuuh, und wie die Autoren das Team und die Torchwood Organisation auseinander genommen haben. Dann auch noch den Mut aufgebracht kein eichgewaschenes Ende zu servieren.

Gruß Bonsai

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Ja, das Ende der dritten Staffel hat es schon in sich. Hat mich auch gestern beim zweiten Mal massiv fertiggemacht, trotz Vorwarnung. Ich finde es nur ein bißchen schade, daß offenbar doch an eine Fortsetzung gedacht wird. Sollten sie, bei aller großer Liebe zur Serie, lieber bleiben lassen, denn so ein perfektes Ende kriegen sie nie wieder hin. Sie müssen die Figur Jack ja gar nicht einmotten, könnten ihn ja weiterhin zum gelegentlichen Gefährten des Docs machen. Aber gut, ich lasse mich überraschen. Barrowman soll ja auch zum Cast des nächsten Doctor-Who-Special gehören.

 

Übrigens, das finde ich so faszinierend an britischen Serien, man trifft irgendwie ständig auf die gleichen Schauspieler. Der fiese Premierminister zB war der fiese Politiker in "Sharpe's Regiment". Diese Rollen scheinen ihm zu liegen.

Und bei DW ist mir mal Captain Rymer aus "Company" begegnet.

Edited by triere
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Ja Geschichten ohne Happy End, da ist man erstmal sauer auf die Autoren. Aber im Nachhinein sind das die besten Geschichten die ein "Kosequentes" Ende haben. Man ist viel emutionaler mit ihnen verbunden und sie bleiben auch länger im Gedächtniss.

Am schlimmsten sind Bücjher oder Filme mit einem erzwungenen Ende, wenn die Herren Verläger oder Studiobosse meinen etwas anderes kann man dem Kunden nicht zumuten.

Ich weiß nicht ob jemand das Buch "616 die Hölle ist überall". Ein Buch an derem Ende Die Hauptfigur ohne Glauben und Hoffnung zurückgelassen wird. Selbst derTod ist ihm kein Trost da er weiß das auf uns alle nur die Hölle und kein Paradies wartet. Und dann liest man im Epilog auf den letzten fünf Seiten wie alles wiede umgekrempelt wird und ein Happy End entsteht, da hätte ich das buch vor wut an die Wand werfen können.

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Ja, das Ende muß stimmig sein, sei es nun ein glückliches, ein verzweifelndes oder ein offenes. Aber ich denke, das geht mit dem Alter und der Reife, früher konnte ich ohne Happy End auch nicht leben.

Das sieht man ja auch schön am Beispiel TW, ist echt krank, was man da über die Reaktionen mancher Fans auf den Tod einer gewissen Figur liest. Abgesehen davon, daß einem da William Shatners "Get a life!" einfällt, gehe ich mal davon aus, daß die alle Teenager sind. Die werden es wohl auch noch lernen, ein entsetzliches, aber richtiges Ende zu schätzen.

 

Sowas unterscheidet halt die guten Serien von den 08/15, wo Du weißt, daß Du Dir um den Hauptcast keine Sorgen machen mußt. Beruhigend, aber wo ist da der Reiz, die Überraschung, das realistische, das schmerzhafte, das bewegende?

 

Ich finde es eben immer besonders schade, sei es bei TV-Serien, Büchern oder Filmen, wenn mal ein wirkliches perfektes Ende, wie hier, gelungen ist und das dann verwässert wird, weil die Versuchung einer Fortsetzung zu groß ist.

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  • 1 year later...

Nett, jetzt gab es zum ersten Mal bei "Doctor Who" (New Who, in der Variante ab Eccleston, die alte Serie kenne ich nicht) eine maritime Folge, und zwar "The curse of the black spot", Folge 6.3. Allfällige visuelle Ähnlichkeiten mit "Fluch der Karibik" sind wohl kein Zufall, sieht man ja auch schön am Titel.

 

Worum geht es? Der Doctor und seine Gefährten folgen einem Hilferuf und landen an Bord eines Piratenschiffes, das in einer Flaute gefangen ist und von einer Sirene verfolgt wird, die einen nach dem anderen aus der Mannschaft in ihren Bann zieht und verschleppt. Wie bei DW üblich führt uns die Erklärung für dieses Phänomen tief in die Sphären der Science Fiction (und allzu kreativer Drehbuchtautoren). Die Geschichte hat logische Löcher und ich habe schon bessere Folgen gesehen, aber besonders nach dem zwar beeindruckenden aber für mich schon fast zu überwältigenden Auftakt der Staffel habe ich mich sehr auf die erste "normale" Folge gefreut. Und ich mag gerade die, wo übersinnliche Phänomene in einen SF-Mantel gehüllt werden.

 

Die Außenaufnahmen haben sie offenbar tatsächlich auf einem Schiff gedreht, in Cornwall. Die Innenaufnahmen sinnigerweise in den Upper Boat Studios in Wales.

Ich habe sogar ein Bild vom Schiff gefunden.

 

Separates Anschauen ist nicht empfohlen. Man muß schon Fan der Serie sein, um das nicht vollkommen absurd und albern zu finden.

 

PS: Ach ja, weil wir hier über Peter Davison geplaudert haben, in der Zwischenzeit hat Georgia Moffett, Tochter von Peter Davison, Doctor Nr. 5, David Tennant geheiratet, Doctor Nr. 10 und ihm eine Tochter geboren. Da Moffett einstmals selbst Tennants Tochter gespielt hat, ist dieses Kind nun zweifache Enkeltochter des Doctors, sowie seine Tochter. Tennant selber soll Sorgen um die Stabilität des Zeitkontimuums geäußert haben. :-)

Edited by triere
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Die Kombination "Torchwood + Piraten" klingt für mich erstmal furchterregend! :lol: Ist auch eine ziemlich nachlässig zusammengenagelte Brigantine (Beachte: Brigant-ine) - na ja, Piraten halt.

Das erinnert mich jetzt an den einzigen Handlungsfetzen aus "Time Tunnel", der sich noch nicht verflüchtigt hat, ich glaube, da werden sie auch mal an Bord eines Schiffs gebeamt... allerdings ordentliche Marine.

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Die Kombination "Torchwood + Piraten" klingt für mich erstmal furchterregend!

 

Nicht Fackelwald, das war eine "Doctor Who"-Folge. Wobei es mich nachträglich eh wundert, daß in der britischen Vorzeigeserie (zumindest New Who, das alte kenne ich nach wie vor nicht) die britische Marinetradition nie eine Rolle gespielt hat. Aber Schiffe sind wohl ein teures Drehspielzeug und der Doc würde mit seiner Art wohl etwas anecken auf einem Navy Schiff. Immerhin, Doctor Nr. 10 hat mal dafür gesorgt, daß das Raumschiff Titanic nicht auf Buckingham Palace fällt. :D

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  • 2 years later...

Gestern lief eine wirklich interessante Episode von Dr. Who im TV. Im Weihnachtsspecial von 2010 spielt als Gegenspieler Michael Gambon mit, der in den Harry Potter Filmen den Dumbledore gab. Im Special wird die klassische Weihnachtsgeschichte völlig neu interpretiert. Gambon spielt den Industriellen Kazran Sardick. Sardick hat eine Maschine um das Wetter zu beeinflussen. Um den Absturz des Raumschiffs zu verhindern, bittet Dr. Who Sardick um Hilfe. Dieser weigert sich jedoch und so zeigt ihm Dr. Who vergangene, aktuelle und zukünftige Weihnachten...

 

Wirklich lustge Episode. Teilweise sehr durchgedreht, aber gerade das hat Spaß gemacht. Insgesamt habe ich jetzt Lust auf mehr Dr. Who.

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Wirklich lustge Episode. Teilweise sehr durchgedreht, aber gerade das hat Spaß gemacht. Insgesamt habe ich jetzt Lust auf mehr Dr. Who.

 

Grundsätzlich kein Fehler. Wobei die letzte Staffel jetzt nicht so der Bringer war. Mir scheint, da ist ein wenig die Luft raus gewesen bei Doc Matt Smith. Aber da der zu Weihnachten die Tardis an den nächsten Doctor, Peter Capaldi übergeben wird, schreit das geradezu nach frischem Wind.

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  • 3 years later...
  • 3 years later...

Ich hab jetzt wieder ein paar Episoden von Doctor Who geschaut. So richtig steige ich da nicht durch. Manche Stories sind ganz interessant und spannend. Aber manchmal verstehe ich die Serie nicht. Aber in UK muss es ja absoluter Kult sein. Es gibt einige verschollene Episoden aus der ganz frühen Zeit. Hin und wieder findet irgendein Archiv alte Filmrollen. Meine sogar gelesen zu haben, dass mal mehrere uralte und verschollene Episoden entweder in einem afrikanischen oder australischen Senderarchiv gefunden wurden. Ich weiß gar nicht, wie man sich dem Thema nähern soll? Einfach mal bei einem neuen Doctor einsteigen und schauen oder die verfügbaren älteren Staffeln schauen?

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Ich bin damals - nach "Torchwood", quasi über die Maschekseite - beim 9. Doctor, Eccleston, eingestiegen, New Who, wie man wohl sagt. Die alten Serien habe ich mir nie angeschaut, hat mich, muss ich gestehen, nie so gereizt. Die aber, vor allem Eccleston und Doc 10, Tennant, haben mir wahnsinnig gut gefallen. Smith, Capaldi, Whittacker haben auch noch Spaß gemacht, war für mich aber nicht mehr ganz das gleiche, das geht wohl wirklich ein bisschen Hand in Hand mit dem Showrunner, ich konnte besser mit der Phase, wo das noch Russell T Davies war, der so eine ganz eigene Art hat, Geschichten und vor allem Figuren zu erzählen. Aber, ich schaue immer noch gern und freue mich, wenn es irgendwann weitergeht.

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